Dienstag, 5. April 2011
100 Tage
Aus der Heimatgemeinde
Der übliche Zeitpunkt sich zu erklären, nicht nur für Regierungen. Erfolge hervorzuheben und Schuldige zu benennen. Oder in meinem Fall eine Hauptschuldige: Die Berliner Philosophin Judith Holofernes.

Du musst hier nicht dazu gehör’n,
aber such‘ dir was zu dir gehört,
Du musst nicht tanzen,
aber beweg dein Herz.

(Wir sind Helden – The Geek)


Ich finde es schön hier, was auch an den Menschen liegt, die sich hier tummeln. Wo ein einfacher Vierzeiler einen riesigen Kometenschweif von Kommentaren nach sich zieht, und ich entzückt dazwischen umherwandere und Kaffee oder Bier anbieten möchte, auf das die kleine Party niemals ende. Zumal bisher niemand in mein kleines Blog wankte und mir in die Kommentare kotzte. Danke liebe Leser, treten Sie ein und fühlen Sie sich wohl.

Erklären sollte ich vielleicht die „Landmarken“. Sie waren anfangs gar nicht vorgesehen und beschreiben, wo ich stehe und wie es um mich steht. Ich gehöre zu den Menschen die um Mitternacht in den großen Wald gehen, dorthin wo er am finstersten ist und es angeblich spukt, und ihren Schmerz in die Nacht hinaus schreien, in der Hoffnung dass sie niemand hört. Deshalb sind diese Einträge immer ein wenig kryptisch.
(Sie können diesen Absatz ausschneiden und in der Kategorie „Das Leben“ einkleben, damit sich da auch mal was tut.

Damit das hier doch nicht zur Regierungserklärung verkommt, werde ich die politische Korrektheit mal etwas zurückschrauben. Das mit dem Rekordmeister lassen wir in Zukunft, sind ja trotzdem die Drecksbayern!

Ich danke für die ersten 100 Tage und freue mich auf die nächsten.

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