Sonntag, 6. März 2011
„Frosch“ *
Aus der Heimatgemeinde
Werl: Ich stehe vor einem Frosch. Abgesehen von seiner Größe erfüllt er alle Kriterien: Breites Maul, Glupschaugen auf dem Kopf und ein schneller Vergleich mit der RAL Farbkarte bestätigt das normgerechte Grün. Und doch ist es seltsam. Die Umstehenden scheinen nichts davon zu bemerken. „Was darf es denn sein?“ Diese Worte reißen mich aus meiner Paralyse und lassen mich meine Umwelt wahrnehmen. Ich sehe Regale voller Brot und vor mir die Kuchentheke. Und in dem Froschmaul unsere Bäckereifachverkäuferin. Ich bestelle ein dutzend Berliner ohne Eierlikörfüllung. Schon ohne Drogen sehe ich genug komische Sachen. Weiberfassnacht macht sehr seltsame Dinge mit Menschen.

* Wer nicht glauben mag, dass die Überschrift lustiger als mein Erlebnis ist, der möge bei YouTube mal nach „Tatort“ und „Knusperfrosch“ suchen.

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Ach sooo. "Frosch!" *kicher*

Wieso kann man hier nix einbetten?

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Wie man sich bettet...
Was man in den Kommentaren kann oder nicht weiß ich nicht. Von mir aus alles, dann muss ich ja nur Stichworte geben, und die werten Leser füllen das Blog. Hat ja mit der Augenklappe sehr gut funktioniert.

Warum ich nix einbette, hat folgenden Grund: In vielen Blogs werden tolle Dinge angekündigt, die gerade bei Youtube gerne von BMG, EMI oder Sony entfernt werden. Das Zeug taucht zwar kurze Zeit später wieder auf, aber natürlich nicht unter der ursprünglichen URL. Daher schreibe ich lieber, wonach man suchen soll.

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