Sonntag, 6. März 2011
Erschöpfung
Aus der Heimatgemeindee.stahler, 22:59h
Freitag: Es gibt kaum einen schöneren Tag für Außentermine als einen Freitag. Halb sechs war ich daheim, um sechs auf dem Sofa eingeschlafen und Mitternacht wechselte ich, nicht wacher als für diese Aktion unbedingt notwendig, ins Bett.
Samstag: Nach Jahren mal wieder im Wald gewesen und bei der Holzverladung mitgeholfen. Zu Hause dann wieder abladen und noch eine Dachrinne gereinigt. Damit wurde ich um vier aus dem Geleit entlassen. Und mit einem Stempel im „Guter Sohn“ Bonusheft. Eine kurze Runde mit dem Rad klappt noch, einkaufen auch. Kino nicht mehr. Trotzdem ein guter Tag.
Sonntag: Mir wird bewusst, wie lange ich schon nicht mehr im Wald war. Jemand hat mit Schmerzen die Topologie meiner muskulären Defizite auf meinem Körper appliziert. Das klingt jetzt dramatischer als es wirklich war, aber wenn einen unruhigen Schläfer bei jeder Wendung etwas zwickt, dann wird das insgesamt eine unruhige Nacht. Das verlangt nach einer Großtat!
Samstag: Nach Jahren mal wieder im Wald gewesen und bei der Holzverladung mitgeholfen. Zu Hause dann wieder abladen und noch eine Dachrinne gereinigt. Damit wurde ich um vier aus dem Geleit entlassen. Und mit einem Stempel im „Guter Sohn“ Bonusheft. Eine kurze Runde mit dem Rad klappt noch, einkaufen auch. Kino nicht mehr. Trotzdem ein guter Tag.
Sonntag: Mir wird bewusst, wie lange ich schon nicht mehr im Wald war. Jemand hat mit Schmerzen die Topologie meiner muskulären Defizite auf meinem Körper appliziert. Das klingt jetzt dramatischer als es wirklich war, aber wenn einen unruhigen Schläfer bei jeder Wendung etwas zwickt, dann wird das insgesamt eine unruhige Nacht. Das verlangt nach einer Großtat!
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