Freitag, 8. April 2011
In die Wolle gekommen
Aus der Heimatgemeinde
Ehningsen: Anstrengender Tag. Und wieder selber vor den Füßen rumgestolpert.
Der Wecker ging eine Stunde eher. Nur leider nicht fort sondern seiner Arbeit nach. Tat ich dann auch. Den ganzen Tag unter Volldampf. Um sechs wieder zu Hause. Als ich dann irgendwas gegessen hatte und mich aufraffte, lohnte es sich nicht mehr, mich aufs Rad zu schwingen. Keine funktionierende Beleuchtung, wollte ich mich schon länger drum gekümmert haben.

Und nun sitze ich im Auto und stehe im Nirgendwo am Straßenrand und eine schmutzgweiße Welle rollt auf mich zu. Sie bricht sich an der Fahrzeugfront und brandet blökend am Wagen entlang. Mittendrin staksende Lämmer. Nach wenigen Minuten ist der Spuk vorbei.

Und mir gehts irgendwie richtig gut.

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irgendwie
mich hat diese geschichte jetzt an diesen john wayne erinnert(und an die irlandreise wo ich das buch, in der diese filmgeschichte drinsteht, entdeckt habe. schön, welche kreise manche bloggeschichten ziehen:-). und ich hoffe sehr, daß der trailer in Ihrem land seine berechtigung hat:

http://www.filmstarts.de/kritiken/1147/trailer/19208639.html

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nachtrag:
http://www.youtube.com/watch?v=W2BEdLZBRJA&feature=related
alleine wie der sich auf der (ganzbestimmt taufeuchten) wiese an der schuhsohle sein streichholz anzündet .... hach! (-;

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Universalgenie
Der Herr Wayne konnte ja nicht nur Streichhölzer an feuchten Sohlen entzünden, sondern in Hatari auch Reifen auf afrikanischem Sand zum quietschen bringen.

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"what a man,
what a man, what a man. what a mighty good man.."

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