Samstag, 23. April 2011
Komm zur Ruhr
Aus der Heimatgemeinde
Neheim: Eigentlich hatte ich mich bereits am Dienstag aus dem Sauerstoffzelt geschält, um zum R Café zu radeln. Als ich mein Gesicht mit Sonnenmilch eincremen wollte, brach ein Brillenbügel ab. Also mit dem Auto nach Neheim, zum Optiker meines Vertrauens. Als ich dann vor einer Damenboutique stand, fiel mir wieder ein, dass es den ja nicht mehr gab. Als zurück nach Werl und einen neuen Optiker suchen. Und die Radtour abhaken.

Mittwoch ging es dann los. Ab hier sollen Bilder sprechen.

Blühendes Rapsfeld vor Fachwerkhaus

Schattiger Waldweg

Die Ruhr bei Wickede

Haus Füchten mit seinen unzähligen Fenstern

Das R Cafe

Blick von der Sonnenterrasse auf die Ruhr


Memo an mich: Speicherkarte wieder einsetzen bevor man die Kamera einpackt.

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eigentlich
..dachte ich, im zeitalter der speicherkarte ist das fotografieren ohne film in der kamera geschichte.
wieder eines besseren belehrt!

und noch ein memo an Sie könnte lauten: vor dem gesicht eincremen, brille abnehmen nicht vergessen! (-;

ich wünsche Ihnen ein schönes osterfest!

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Auch wenn...
... ich mich hier als Turnbeutel, äh, Speicherkartenvergesser oute, bedeutet das nicht, dass ich nicht die Grundtechnik der Brillenbenutzung (Durchschauen, beim Schlafen und Eincremen abnehmen, beim pinkeln hochklappen) beherrsche.

Da wird aus Memo aber menno!

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