Dienstag, 26. April 2011
Das Ruhrgebiet hat auch seine schönen Seiten
Aus der Diaspora
Dortmund: Wobei die Betonung auf „auch“ liegt. Die folgenden Bilder mögen etwas anderes suggerieren, aber Dortmund war ziemlich püttig. Überall Schmutz, Dreck und Abfall. Ich war froh wieder heim zu kommen.

Freie Bahn auf bahnfreier Bahntrasse.

Florian

Kein Morgentau am Mittag sondern Götterdämmerung für Allergiker.

Halle an der Saale?

Altes Hafenamt

In der Abenddämmerung habe ich mir Herbie noch mal gegriffen, und eine fixe Runde durch die Heimat gedreht. Dann ging‘s wieder.

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Ein bisschen Vergangenheit
Die nordrheinwestfälischen Bayern.

Gute Gedanken hier. Und schön formuliert auch noch.

–cabü

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Viel drängenderes Integrationsproblem
Die alte Geschichte mit den Bayern sollte ruhen, solange es hier dringende ethnische Probleme gibt: Die Zwangsvereinigung des lustigen Rheinländers mit dem sturen Westfalen in einem Bundesland! Gegensätzlicher könnten die Charaktere wohl kaum sein. Während der Rheinländer sich zum Lachen eine Uniform anzieht (Karneval) und dazu Bier (oder was er dafür hält) trinkt, zieht sich der Westfale zum Trinken eine Uniform an (Schützenfest) und ist dazu fröhlich (was für Außenstehende aber nur schwer erkennbar ist).

Diese Vereinigung derart unterschiedlicher Charaktere ist ein grausames Geschenk der alliierten Besatzungstruppen nach dem zweiten Weltkrieg. Dass es nicht zu Verhältnissen wie in Jugoslawien oder Nordirland kam ist nur dem Langmut der Westfalen zu verdanken. Seid nett zu ihnen, dass sie nicht antworten bedeutet nicht, dass sie euch nicht mögen.

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