Montag, 14. November 2011
Twitterpartie
Aus der Missione.stahler, 01:23h
Ruhrgebiet: „Isser bald daa?“ „Dauert’s noch lange?“ Einlassungen wie diese haben mich zum folgenden Blogeintrag genötigt. Es tut mir ja selber leid.
Werl: Das in den elektronischen Orkus gehauchtes *sfz* geht weder ungehört noch spurlos an mir vorüber. Die zugehörige Aussage „Lisbeth hat mich gestern gebissen … vielleicht braucht sie mal wieder Seeluft?“ macht mir klar, dass auch bei mir mal wieder eine Vermeerung fällig ist.
In den nächsten Stunden versinke ich in Radwegen und Wetterberichten, Gezeitentabellen und Fährverbindungen. Versorgungsmöglichkeiten, Aufmarschräume für Verbündete und strategisch günstige Bahnlinien wollen in einen minutiösen Plan eingeflochten werden. Die alliierte Invasion 1944 war weniger aufwendig zu planen. Dafür verzichte ich auf die flächendeckende Bombardierung unserer Landezone.
Golzwardersiel: Die Anfahrt verläuft ereignislos. Insgesamt ist es etwas neblig, was unser fortkommen aber nicht behindert. Pandora ist für diese Uhrzeit erstaunlich wach und wirkt jünger denn je. „Sind wir bald da?“ „Dauert‘s noch lange?“ Erwäge eine kurze Pause, um ihren leblosen Körper unter einer ruhig gelegenen Brücke zu verscharren.
Am westlichen Weserufer entlassen wir Herbie und Lisbeth in die Freiheit. Schnell sind die beiden beladen und belüftet. Eigentlich sollte hier Frau Joel zu uns stoßen, die aber leider keine Zeit hat. Damit muss das erste NbR-Treffenleider entfallen. Meine Überlebenschancen steigen.
Wir rollen auf die Fähre. Welche mentalen Verwüstungen ein solches Wasserfahrzeug in den Händen von Rainald Grebe hervorzurufen vermag, möge man bitte bei Isabel Bogdan nachlesen. Fange mir an Bord eine akute Kalaueritis ein. Pandora erleidet während der Passage heftige Ohrenschmerzen. Wann immer ich etwas sage, antwortet sie mit „Aua“. Man soll an Brückentagen halt keine Fähre benutzen.
Als ich am anderen Ufer wieder aufsattle, kommt ein nicht zerstörungsfreies Geräusch von meiner Hose und fügt der Tour eine erotische Komponente hinzu. Bevor es zu amourösen Verwicklungen mit Einheimischen kommt, folgen wir der Weser Richtung Norden.
Eine Umleitung zieht uns von der Weser weg. Auch wenn eine teilnehmende Anarchistin dem Tor einen Blick zuwirft, dem es sicher nicht lange standgehalten hätte.
Bremerhaven: Durch den Fischereihafen entern wir die Stadt. Und da nicht mehr lang bis Mittag ist, beschließen wir spontan, dass es Fisch gibt. Allerdings sagt uns hier das Ambiente nicht zu und wir ziehen weiter in Richtung Innenstadt.
Als wir an einer Toilette mit angeschlossenem Burgerverkauf halten, betrachte ich den davor geparkten Geländewagen der Bundeswehr intensiv. Kann aber kein Zeichen entdecken, dass er zu einer Instandsetzungseinheit gehört. Eine unserer Fahrradlampen könnte eine Reinvestition von Steuermitteln vertragen. Der Fahrer wird unter der Beobachtung zunehmend nervös. Dabei hat er eine Pistole und ich bin Brillenträger. Erkenne, dass das Konzept der Abschreckung endgültig gescheitert ist.
Während der improvisierten Stadtführung erzähle ich von der wenig überzeugenden Umwandlung der Wilhelm Bauer zurück in U2540, Raketenantrieben im Unterwassereinsatz, was der Club der schönen Mütter mit den Scheiben vom Klimahaus zu tun hat, wo Schiffe zersägt und verlängert werden, sowie der Eignung der Bürgermeister Schmidt Straße als Windkanal. Werde nicht davon abgehalten.
Die deutsche Post hat den Kontakt zur Bevölkerung verloren. Der Briefträger kann uns nicht sagen, wo es für kleines Geld ordentlich toten Seemann auf die Gabel gibt. Nach einigem Suchen landen wir in der Mensa der örtlichen Hochschule. Und im Nostalgieren. Es gibt Zander mit Nudeln und Spinatsoße. Nehme allerdings zur Kenntnis, dass keine(r) der Studierenden sich anbietet, unsere Tabletts abzuräumen. Halten die Studiengebühren wohl für kostendeckend. Hach, wie ich damals.
Weserfähre, die zweite. Obwohl wir uns erst auf der LKW Spur einordnen, erkennt der Fährmann schnell, dass Pandora keine Gefahr ist und ich nicht gut bin. Wir kommen um den Tarif für Chemielaster herum. Während wir die Weser queren, läuft ein Geleitzug ein.
Biege Pandora die Krempe ihres Sonnenhuts hoch und bescheinige ihr, wie Popeye auszusehen. Darauf versucht sie mich zu überfahren, kann auf dem Schiff aber nicht genug Anlauf nehmen.
Blexen: Entlang der Nordsee geht es weiter. Auch wenn die immer wieder hinter den Deichen Schutz sucht. So klettern wir auf den Schutzwall und schauen verzückt aufs Wasser. Radio Nordsee 102,31 spielt La Mer“ von Charles Trénet. Seegeneration für Stadt- und Dorfkind.
Hoddersdeich: Inzwischen wurden diverse Schafe mit “La Mähähähr“ angesungen. Dann ziehen sich die Deiche etwas zurück, und geben den Blick auf die Seebrücke frei. Mein Sturm darauf wird allerdings von einem Graben gebremst. Der vernünftige Mensch hat Zweifel, doch ich stehe schon mitten in der Rinne, auf zwei Steinen die nur für uns da liegen. Während mir vorgerechnet wird, dass der Umweg nur zweihundert Meter beträgt, zerre ich schon die Räder auf die andere Seite. Nicht ohne Kniefall. Den Fleck am Unterschenkel trage ich fortan wie einen Orden. Grabenkämpfer halt. Die skeptische Frau schwebt dann vollkommen unbematscht über das Hindernis.
Eckwarderhörne: Die Sonne zieht sich langsam zurück und schenkt uns wunderbar weiches Licht.
Allerdings wird es auch Zeit für uns. Lisbeth hat ihr Licht inzwischen ganz von sich geworfen, und bis zum Ausgangspunkt ist es noch weit. Wir beschließen uns vom Zug helfen zu lassen. Achim Bartoschek führt uns hin.
Stollhamm: Nebeneinander rollen wir in den Ort. Beim Seitenblick auf Pandora fällt mir wieder ein, dass sie etwas Besonderes hat. Etwas Begehrenswertes. Zwei Schokoriegel. Erinnere sie daran, ohne mich als Held feiern zu lassen („Hätt’ste das nich‘ eher sagen können?“) Immerhin bekomme ich einen Anteil.
Es zieht uns zum Dorfgasthof. Der wurde zwar schon vor einiger Zeit aufgegeben, aber noch immer kann man auf seiner Treppe sitzen. Es dämmert bereits, als wir nebeneinander auf der Treppe sitzen und Schokolade unsere ausgehungerten Körper flutet. Ein Moment der Sehnsüchte weckt. Unerreichbare Sehnsüchte. Denn die Räder stehen zu weit weg, um an die Wasserflaschen zu kommen. In einem Anflug von Erziehung stehen wir beide auf, um dem jeweils anderen seine Pulle zu reichen. Spuren der Entkräftung.
Pandora erweist sich als große Kämpferin. Obwohl nicht im Training, beißt sie sich ohne zu klagen durch. Mitten in der Nacht, als wir schon lange wieder daheim sind, ist sie sogar nochmal eine Stunde nach Osten gefahren, hat sich in mein Schlafzimmer geschlichen und mich stundenlang mit einem zölligen Stahlrohr verdroschen, ohne dass ich wach wurde. So hat es sich zumindest am anderen Morgen angefühlt.
Nordenhamm: Am Bahnsteig werden wir direkt von der Zugchefin in Empfang genommen. Sie führt uns zum Automaten und drückt uns die richtigen Knöpfe. Nur Geld müssen wir noch selber einwerfen. Später kontrolliert sie die Tickets trotzdem noch einmal. Im Zug schlägt uns wohlige Wärme entgegen. Fix sind die Räder abgestellt und wir sinken in die Sitze. Wohlig weich nehmen sie unsere müden Körper auf. Wir legen die geschundenen Beine hoch, die erleichtert seufzen. Nur die träge plätschernde Konversation verhindert, dass wir das Gefährt in einen Schlafwagen verwandeln. Herrlich.
Rodenkirchen: Endspurt. Wir nehmen die letzten Kilometer unter die Räder. Inzwischen ist es stockdunkel und Herbie leuchtet uns den Weg. Eine entgegenkommende Radfahrerin sprach vorhin von Fernlicht.
Leichter Nebel zieht auf und dann und wann lässt sich ein Stern blicken. Kalt wird es auch. Auf einer „landschaftskonsumoptimierten“ Route (nein, ich habe mich nicht verfahren) erreichen wir den Fähranleger und Quasimodo. Er wird uns sicher Heim bringen.
Werl: Eigentlich wollte ich zu Hause noch Milch kaufen, was zeitlich sogar geklappt hätte. Allerdings hing meine Hose inzwischen dermaßen in Fetzen, dass selbst Tom Hanks sie als Requisite für „Cast Away“ abgelehnt hätte.
Werl: Das in den elektronischen Orkus gehauchtes *sfz* geht weder ungehört noch spurlos an mir vorüber. Die zugehörige Aussage „Lisbeth hat mich gestern gebissen … vielleicht braucht sie mal wieder Seeluft?“ macht mir klar, dass auch bei mir mal wieder eine Vermeerung fällig ist.
In den nächsten Stunden versinke ich in Radwegen und Wetterberichten, Gezeitentabellen und Fährverbindungen. Versorgungsmöglichkeiten, Aufmarschräume für Verbündete und strategisch günstige Bahnlinien wollen in einen minutiösen Plan eingeflochten werden. Die alliierte Invasion 1944 war weniger aufwendig zu planen. Dafür verzichte ich auf die flächendeckende Bombardierung unserer Landezone.
Golzwardersiel: Die Anfahrt verläuft ereignislos. Insgesamt ist es etwas neblig, was unser fortkommen aber nicht behindert. Pandora ist für diese Uhrzeit erstaunlich wach und wirkt jünger denn je. „Sind wir bald da?“ „Dauert‘s noch lange?“ Erwäge eine kurze Pause, um ihren leblosen Körper unter einer ruhig gelegenen Brücke zu verscharren.
Am westlichen Weserufer entlassen wir Herbie und Lisbeth in die Freiheit. Schnell sind die beiden beladen und belüftet. Eigentlich sollte hier Frau Joel zu uns stoßen, die aber leider keine Zeit hat. Damit muss das erste NbR-Treffenleider entfallen. Meine Überlebenschancen steigen.
Wir rollen auf die Fähre. Welche mentalen Verwüstungen ein solches Wasserfahrzeug in den Händen von Rainald Grebe hervorzurufen vermag, möge man bitte bei Isabel Bogdan nachlesen. Fange mir an Bord eine akute Kalaueritis ein. Pandora erleidet während der Passage heftige Ohrenschmerzen. Wann immer ich etwas sage, antwortet sie mit „Aua“. Man soll an Brückentagen halt keine Fähre benutzen.
Als ich am anderen Ufer wieder aufsattle, kommt ein nicht zerstörungsfreies Geräusch von meiner Hose und fügt der Tour eine erotische Komponente hinzu. Bevor es zu amourösen Verwicklungen mit Einheimischen kommt, folgen wir der Weser Richtung Norden.
Eine Umleitung zieht uns von der Weser weg. Auch wenn eine teilnehmende Anarchistin dem Tor einen Blick zuwirft, dem es sicher nicht lange standgehalten hätte.
Bremerhaven: Durch den Fischereihafen entern wir die Stadt. Und da nicht mehr lang bis Mittag ist, beschließen wir spontan, dass es Fisch gibt. Allerdings sagt uns hier das Ambiente nicht zu und wir ziehen weiter in Richtung Innenstadt.
Als wir an einer Toilette mit angeschlossenem Burgerverkauf halten, betrachte ich den davor geparkten Geländewagen der Bundeswehr intensiv. Kann aber kein Zeichen entdecken, dass er zu einer Instandsetzungseinheit gehört. Eine unserer Fahrradlampen könnte eine Reinvestition von Steuermitteln vertragen. Der Fahrer wird unter der Beobachtung zunehmend nervös. Dabei hat er eine Pistole und ich bin Brillenträger. Erkenne, dass das Konzept der Abschreckung endgültig gescheitert ist.
Während der improvisierten Stadtführung erzähle ich von der wenig überzeugenden Umwandlung der Wilhelm Bauer zurück in U2540, Raketenantrieben im Unterwassereinsatz, was der Club der schönen Mütter mit den Scheiben vom Klimahaus zu tun hat, wo Schiffe zersägt und verlängert werden, sowie der Eignung der Bürgermeister Schmidt Straße als Windkanal. Werde nicht davon abgehalten.
Die deutsche Post hat den Kontakt zur Bevölkerung verloren. Der Briefträger kann uns nicht sagen, wo es für kleines Geld ordentlich toten Seemann auf die Gabel gibt. Nach einigem Suchen landen wir in der Mensa der örtlichen Hochschule. Und im Nostalgieren. Es gibt Zander mit Nudeln und Spinatsoße. Nehme allerdings zur Kenntnis, dass keine(r) der Studierenden sich anbietet, unsere Tabletts abzuräumen. Halten die Studiengebühren wohl für kostendeckend. Hach, wie ich damals.
Weserfähre, die zweite. Obwohl wir uns erst auf der LKW Spur einordnen, erkennt der Fährmann schnell, dass Pandora keine Gefahr ist und ich nicht gut bin. Wir kommen um den Tarif für Chemielaster herum. Während wir die Weser queren, läuft ein Geleitzug ein.
Biege Pandora die Krempe ihres Sonnenhuts hoch und bescheinige ihr, wie Popeye auszusehen. Darauf versucht sie mich zu überfahren, kann auf dem Schiff aber nicht genug Anlauf nehmen.
Blexen: Entlang der Nordsee geht es weiter. Auch wenn die immer wieder hinter den Deichen Schutz sucht. So klettern wir auf den Schutzwall und schauen verzückt aufs Wasser. Radio Nordsee 102,31 spielt La Mer“ von Charles Trénet. Seegeneration für Stadt- und Dorfkind.
Hoddersdeich: Inzwischen wurden diverse Schafe mit “La Mähähähr“ angesungen. Dann ziehen sich die Deiche etwas zurück, und geben den Blick auf die Seebrücke frei. Mein Sturm darauf wird allerdings von einem Graben gebremst. Der vernünftige Mensch hat Zweifel, doch ich stehe schon mitten in der Rinne, auf zwei Steinen die nur für uns da liegen. Während mir vorgerechnet wird, dass der Umweg nur zweihundert Meter beträgt, zerre ich schon die Räder auf die andere Seite. Nicht ohne Kniefall. Den Fleck am Unterschenkel trage ich fortan wie einen Orden. Grabenkämpfer halt. Die skeptische Frau schwebt dann vollkommen unbematscht über das Hindernis.
Eckwarderhörne: Die Sonne zieht sich langsam zurück und schenkt uns wunderbar weiches Licht.
Allerdings wird es auch Zeit für uns. Lisbeth hat ihr Licht inzwischen ganz von sich geworfen, und bis zum Ausgangspunkt ist es noch weit. Wir beschließen uns vom Zug helfen zu lassen. Achim Bartoschek führt uns hin.
Stollhamm: Nebeneinander rollen wir in den Ort. Beim Seitenblick auf Pandora fällt mir wieder ein, dass sie etwas Besonderes hat. Etwas Begehrenswertes. Zwei Schokoriegel. Erinnere sie daran, ohne mich als Held feiern zu lassen („Hätt’ste das nich‘ eher sagen können?“) Immerhin bekomme ich einen Anteil.
Es zieht uns zum Dorfgasthof. Der wurde zwar schon vor einiger Zeit aufgegeben, aber noch immer kann man auf seiner Treppe sitzen. Es dämmert bereits, als wir nebeneinander auf der Treppe sitzen und Schokolade unsere ausgehungerten Körper flutet. Ein Moment der Sehnsüchte weckt. Unerreichbare Sehnsüchte. Denn die Räder stehen zu weit weg, um an die Wasserflaschen zu kommen. In einem Anflug von Erziehung stehen wir beide auf, um dem jeweils anderen seine Pulle zu reichen. Spuren der Entkräftung.
Pandora erweist sich als große Kämpferin. Obwohl nicht im Training, beißt sie sich ohne zu klagen durch. Mitten in der Nacht, als wir schon lange wieder daheim sind, ist sie sogar nochmal eine Stunde nach Osten gefahren, hat sich in mein Schlafzimmer geschlichen und mich stundenlang mit einem zölligen Stahlrohr verdroschen, ohne dass ich wach wurde. So hat es sich zumindest am anderen Morgen angefühlt.
Nordenhamm: Am Bahnsteig werden wir direkt von der Zugchefin in Empfang genommen. Sie führt uns zum Automaten und drückt uns die richtigen Knöpfe. Nur Geld müssen wir noch selber einwerfen. Später kontrolliert sie die Tickets trotzdem noch einmal. Im Zug schlägt uns wohlige Wärme entgegen. Fix sind die Räder abgestellt und wir sinken in die Sitze. Wohlig weich nehmen sie unsere müden Körper auf. Wir legen die geschundenen Beine hoch, die erleichtert seufzen. Nur die träge plätschernde Konversation verhindert, dass wir das Gefährt in einen Schlafwagen verwandeln. Herrlich.
Rodenkirchen: Endspurt. Wir nehmen die letzten Kilometer unter die Räder. Inzwischen ist es stockdunkel und Herbie leuchtet uns den Weg. Eine entgegenkommende Radfahrerin sprach vorhin von Fernlicht.
Leichter Nebel zieht auf und dann und wann lässt sich ein Stern blicken. Kalt wird es auch. Auf einer „landschaftskonsumoptimierten“ Route (nein, ich habe mich nicht verfahren) erreichen wir den Fähranleger und Quasimodo. Er wird uns sicher Heim bringen.
Werl: Eigentlich wollte ich zu Hause noch Milch kaufen, was zeitlich sogar geklappt hätte. Allerdings hing meine Hose inzwischen dermaßen in Fetzen, dass selbst Tom Hanks sie als Requisite für „Cast Away“ abgelehnt hätte.
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e.stahler,
Montag, 14. November 2011, 01:24
Achtung!
Bremen: Das Landeskriminalamt Bremen warnt: In letzter Zeit wurden vermeert gefälschte Tweets in Umlauf gebracht. Es wird dringend geraten, Tweets nur aus offiziellen Quellen zu beziehen.
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pandora77,
Montag, 14. November 2011, 22:07
Abenteuerurlaub mit dem Stahler. Das artet ja in Arbeit aus, das alles nachzutwittern.
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e.stahler,
Dienstag, 15. November 2011, 22:30
Hier erscheinen
die gefälschten Tweets noch vor den Originalen bei Twitter? Das schreit nach einer Kampagne zur Erhaltung der Realzeit. Da gibt’s doch auch was von Douglas Adams!
Sie sind >11 ! Weit!
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